
Passwortsicherheit & Passwortmanager – Warum du kein ‘123456’ mehr nutzen solltest
Passwortsicherheit & Passwortmanager – Warum du kein ‘123456’ mehr nutzen solltest
Passwörter sind wie Unterhosen: Lang, geheim und regelmäßig wechseln! 😆
Warum sind schlechte Passwörter gefährlich?
Jedes Jahr veröffentlicht das Hasso-Plattner-Institut die Liste der schlechtesten Passwörter. Und Überraschung:
„123456“, „password“ und „qwerty“ sind immer noch ganz vorne mit dabei.
Hacker knacken schwache Passwörter in Sekunden. Eine riesige Datenbank mit gestohlenen Logins hilft ihnen dabei.
Je simpler das Passwort, desto leichter ist der Zugang zu deinen Accounts.
Die goldenen Regeln für starke Passwörter
- Mindestens 12 Zeichen – Je länger, desto besser!
- Groß- & Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen – Mix it up!
- Kein Wiederverwenden – Ein Passwort für alles? Schlechte Idee!
- Keine persönlichen Daten – „Max2001“ ist leider zu leicht zu erraten.
Beispiel aus der Praxis
Stell dir vor, du nutzt dasselbe Passwort für E-Mail, Facebook und Netflix.
Ein Datenleck bei Netflix bedeutet: Hacker haben jetzt auch Zugriff auf deine E-Mails!
Mit einer einfachen Passwortänderung wäre das nicht passiert.
Warum du einen Passwortmanager brauchst
Kein Mensch kann sich 30 starke Passwörter merken. Und Post-its am Bildschirm sind keine Lösung.
Hier kommen Passwortmanager ins Spiel:
- Speichert und verwaltet Passwörter sicher
- Generiert starke Passwörter automatisch
- Synchronisiert Passwörter auf all deinen Geräten
- Ein einziges starkes Master-Passwort genügt
Welche Passwortmanager sind empfehlenswert?
Es gibt viele gute Passwortmanager, aber diese gehören zu den besten:
- 1Password – Perfekt für Familien und Teams
- Bitwarden – Open-Source und kostenlos nutzbar
- Dashlane – Integrierter Dark-Web-Monitor
- Apple Schlüsselbund – Direkt in iOS/macOS integriert
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